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Filigran So lautet das Fremdwort für fein oder feingliedrig. Ganz konkret bezeichnet es eine Drahtbiegetechnik in der Goldschmiedekunst. Goldfäden werden zu Kordeln versponnen oder verflochten. Prächtige Ornamente entstehen durch das punktweise Verlöten der Drähte, mit oder ohne Untergrund.

In Friesland hat der Filigranschmuck eine besondere Tradition. Seefahrer brachten Filigranarbeiten aus dem Mittelmeerraum – wo man diese Kunst bereits seit 2000 vor Christus ausführte – mit in den Norden.
Die friesischen Goldschmiede entwickelten eine Mustervielfalt aus immer wiederkehrenden Formen: Rosetten, Blüten und Ovale, kombiniert mit Edelsteinen, finden Sie auch in den Stücken unseres Sortiments.